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Wegen Wirtschaftskrise wird viel weniger geflogen

Wiesbaden (DT/dpa) Die deutschen Flughäfen haben im ersten Halbjahr den stärksten Rückgang bei den Passagierzahlen seit 1951 verzeichnet. Wegen der Wirtschaftskrise flogen nur noch 42,6 Millionen Menschen von einem Flughafen in Deutschland ab. Das waren knapp acht Prozent weniger als im Vorjahr. Der Rückgang von 3,6 Millionen Fluggästen war im Halbjahresvergleich das bislang größte absolute Minus seit Beginn der Veröffentlichungen zur Luftverkehrsstatistik im Jahr 1951. Das teilte das Statistische Bundesamt gestern mit.

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