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Vertrauenskrise in China

Viele Kleinanleger aus der chinesischen Mittelschicht haben beim Aktiencrash ihre Ersparnisse verloren. Von Michael Leh
Foto: Leh | Expertengespräch im China-Forschungsinstitut Merics (v.l.): Professor Sebastian Heilmann, Ex-Weltbank-Direktor Klaus Rohland, IP-Chefredakteurin Sylke Tempel und Merics-Finanzexpertin Sandra Heep.

Wie kam es zum dramatischen Kursverfall an den chinesischen Festlandbörsen? Haben die Billionenverluste chinesischer Anleger Folgen für die Stabilität des kommunistischen Regimes? Vor welchen aktuellen Herausforderungen steht das wirtschaftliche und politische System im Reich der Mitte? Darüber diskutierte jüngst eine Expertenrunde im Mercator Institut für China-Studien (Merics) in Berlin. Das 2013 gegründete Merics ist eines der weltweit größten Institute für Forschung und Wissensvermittlung über das gegenwärtige China.

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