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Studie dokumentiert viel zu geringe Palliativversorgung

Düsseldorf (DT/KNA) Nur 4,1 Prozent der jährlich etwa 820 000 Sterbenden in Deutschland erhalten laut einer Studie der Deutschen Hospiz Stiftung eine ärztliche Palliativversorgung. Der tatsächliche Bedarf liege nach Schätzungen jedoch bei 40 bis 60 Prozent, sagte der Geschäftsführende Vorsitzende der Stiftung, Eugen Brysch, am Dienstag vor der Presse in Düsseldorf. Notwendig sei daher ein intensiver Ausbau der Palliativversorgung. Diese Behandlung Sterbender durch Ärzte und Therapeuten müsse künftig vor allem in Pflegeheimen angesiedelt werden. Eine ehrenamtliche hospizliche Begleitung bis zum Tod erhalten der Untersuchung zufolge in Deutschland 6,2 Prozent der Sterbenden. Mit 3,1 Prozent wird der größte Teil von ihnen zu Hause versorgt.

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