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Stimme der Soziallehre

Anton Rauscher war fast fünf Jahrzehnte Direktor der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle – Jetzt hat er seinen 90. Geburstag gefeiert. Von Sebastian Sasse
Festakt Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Anton Rauscher
Foto: KSZ | Enge Verbundenheit mit Mönchengladbach: Hier hat die Katholische Sozialwissenschaftliche Zentralstelle ihren Sitz. Fast fünf Jahrzehnte hat Anton Rauscher (l.) ihre Arbeit geprägt. 2003 erhielt er die Stadtplakette Mönchengladbachs für seine Verdienste. Verliehen wurde sie durch den damaligen Oberbürgermeister Norbert Bude.

Er ist der Nestor der Katholischen Soziallehre in Deutschland: In der letzten Woche konnte Anton Rauscher seinen 90. Geburststag feiern. Der emeritierte Professor für Christliche Gesellschaftslehre der Universität Augsburg kann auf ein Lebenswerk zurückblicken, das ebenso vielfältig wie folgenreich ist: Wissenschaftler, Wissenschaftsorganisator, ja auch Politikberater – alle diese Eigenschaften treffen auf Rauscher zu. Rauscher habe, so stellte Papst Benedikt XVI. in einer früheren Würdigung fest, „zur Bildung der Gewissen und zu verantwortlichem gesellschaftlichen Handeln aus dem Glauben und seiner Vernunft heraus einen wichtigen Beitrag geleistet, der die Ideologien überdauert.

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