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Sozialpolitische Dogmen verbauen Zukunft

Der heutige Sozialstaat entmündigt den Bürger, untergräbt Solidarität und lähmt die Wachstumsdynamik auf Kosten zukünftiger Generationen. Eine Antwort an Jörg Althammer. Von Professor Martin Rhonheimer
Foto: dpa | Ludwig Erhard.

In Reaktion auf meinen Artikel „Wie entsteht Wohlstand?“ beschreibt Jörg Althammer (DT v. 18. März) treffend die wohlstandsschaffenden Wirkungen von Marktwirtschaft, Unternehmertum und freiem Handel, die nicht nur die heute entwickelte Welt, sondern auch einen Großteil der noch bis vor kurzem in extremer Armut lebenden Menschen auf den Weg eines beständig zunehmenden Lebensstandards geführt haben. Er unterstützt damit mein Anliegen, gegenüber dem Mainstream heutiger kirchlicher Sozialethik auf die wahren Quellen des Wohlstands hinzuweisen. Freie Märkte sind nicht der Ursprung allen Übels, wie das immer wieder behauptet wird. Jörg Althammer vertritt verdienstvollerweise eine andere Position.

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