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Sorgen wegen Rezessionsgefahr

Die Arbeitslosigkeit in Europa befindet sich im Allzeithoch, die Inflationsrate steigt, Paris entwickelt sich zum Sorgenkind und Griechenland schafft seine Ziele nicht: Wie soll die Weltwirtschaft unter diesen Bedingungen wieder Fahrt aufnehmen? Von Friedrich Graf von Westphalen
Foto: dpa | Wachstum wäre notwendig. Doch das ist – gerade für den Euro-Raum – leichter gesagt als getan.

Wohl nur noch vordergründig geht es darum, ob Griechenland in den nächsten Wochen – abhängig vom Ergebnis des Berichts der Troika – die ausstehende Kredittranche in Höhe von etwa 31 Milliarden Euro erhält. Gewichtiger scheint es, zunächst den Blick darauf zu lenken, dass die Fundamentaldaten in der gesamten Eurozone sich in den vergangenen Monaten verschlechtert haben. Im Mittelpunkt steht, dass die Arbeitslosigkeit sich jetzt in Europa auf einem Allzeithoch von 11,6 Prozent befindet; in absoluten Zahlen ausgedrückt: 25,8 Millionen Menschen sind in Europa ohne Arbeit; im Euroraum sind es 18,5 Millionen.

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