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Ökologische Verengungen

Der Sportartikelhersteller Puma will die Natur schonen und beutet Mitarbeiter in der Dritten Welt aus. Von Reinhard Nixdorf

Gehört der Mensch nicht zur Natur? Darf man wirtschaftlich nutzbare natürliche Ressourcen, wie Erde, Wasser und Luft in den Fokus nachhaltigen Wirtschaftens stellen – aber Mitarbeiter in Zulieferbetrieben der Dritten Welt mit Hungerlöhnen und krankmachenden Arbeitsbedingungen ausbeuten? Der Sportartikelhersteller Puma hält diese Prioritätensetzung offenbar für vertretbar – pünktlich zu seiner Hauptversammlung, die am Donnerstag stattfand.

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