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Nach Gewaltexzessen in Frankfurt: Politik und Polizei kritisieren Blockupy. Von Reinhard Nixdorf
Foto: dpa | Die Proteste gegen den Neubau der EZB wurden zur Gewaltorgie.

Dreihundertfünfzig verletzte Demonstranten und Polizisten, millionenteure Schäden: Bilanz der Krawalle vom Mittwoch in Frankfurt am Main. Zwar waren viele Demonstranten des kapitalistisch-kritischen Blockupy-Bündnisses nach Frankfurt gekommen, um zum Anlass der Eröffnung des Neubaus der Europäischen Zentralbank friedlich gegen die Politik der EZB zu demonstrieren, der sie Maximierung von Kapitalerträgen und Belastung von Mittelstand, Armen und Ärmsten vorwerfen. Doch in ihrem Windschatten zogen Gewalttäter eine Schneise der Verwüstung durch Frankfurt, verletzten fast hundertfünfzig Polizeibeamte, viele davon offenbar geplant, mit Vorsatz und unter Verwendung von Gas und Säure.

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