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Leitbild für die Kirche von heute

Das Kolpingwerk feiert den zweihundertsten Geburtstag seines seliggesprochenen Gründers Adolf Kolping. Von Reinhard Nixdorf
Foto: kna | Wollte jungen Handwerkern religiösen Halt in einer Zeit des Umbruches schenken: Adolf Kolping wäre am 8. Dezember 200 Jahre alt geworden.

Priester, Sozialreformer, Publizist und Seelsorger, der die Not der Menschen sah: das war Adolph Kolping. „Leitbilder wie Adolph Kolping brauchen wir für die Kirche von heute“, sagte Papst Johannes Paul II. 1980 an Kolpings Grab in der Kölner Minoritenkirche. Elf Jahre später, am 27. Oktober 1991, wurde Kolping in Rom seliggesprochen. Vor 200 Jahren, am 8. Dezember 1813, kommt Adolf Kolping in Kerpen als viertes Kind eines Kleinbauern zur Welt. Mit dreizehn beginnt er eine Schusterlehre. Nach der Gesellenprüfung geht er auf Wanderschaft, um sein Handwerkswissen zu erweitern. Kolping lebt in einer Zeit des Umbruchs. Seine Wanderschaft endet in Köln. Das Elend der Gesellen lernt er am eigenen Leib kennen: keine Heimat, keine ...

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