MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Lange Kreditlaufzeiten und niedrige Zinsen

Märkte reagieren positiv auf den Euro-Sondergipfel – Frankreichs Präsident Sarkozy betont die Einmaligkeit der Lösung. Von Reinhard Nixdorf
Foto: dpa | Und wieder hat man ein Rettungspaket geschnürt: Bundeskanzlerin Merkel im Gespräch mit IWF-Präsidentin Christine Lagarde (mitte) und Frankreichs Präsident Sarkozy.

Eine teilweise Entschuldung, an der Banken mit Milliardensummen beteiligt werden, und andere Hilfsmaßnahmen sollen die Krise Griechenlands beenden und den Euro retten. Darauf hat sich am Donnerstag der EU-Sondergipfel in Brüssel geeinigt. Die europäischen Staats- und Regierungschefs verständigten sich auf einen Maßnahmen-Mix: 109 Milliarden Euro werden Griechenland bis zum Jahr 2014 zur Verfügung gestellt. Die Vergabe dieser Summe unterscheidet sich deutlich von dem Hilfspaket von 110 Milliarden Euro, das im vergangenen Jahr auf den Weg gebracht wurde. Damals wurde das Geld in regelmäßigen Schritten als Kredite an Griechenland weitergereicht – ohne durchschlagenden Erfolg: Die Verschuldung Griechenlands stieg weiter an.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich