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Kommentar: Kein Wohlstand für alle

Die beiden Noch-Volksparteien wollen in der GroKo mit einem intransparenten und aufgeblähten Steuerstaat weiter möglichst Vielen etwas von dem zuteilen, was sie zuvor Allen an Steuern und Abgaben wegnehmen. Von Richard Schütze

Weiter so? Die beiden in Aufruhr befindlichen Noch-Volksparteien wollen in der neuen GroKo mit einem intransparenten und aufgeblähten Steuerstaat weiter möglichst Vielen etwas von dem zuteilen, was sie zuvor Allen an Steuern und Abgaben wegnehmen. Hier ein bisschen „Baukindergeld“, dort etwas mehr Rente. Überall weniger als etwas Halbes und schon gar nichts Ganzes. Immerhin soll in Bildung und Beton investiert und auch das digitale Zeitalter befördert werden. Doch erst 2025 sollen jeder Betrieb und Haushalt über schnelles Internet verfügen. Allmählich dämmert es den Jungen und den Familien: Vor allem sie sind die Melkkühe dieser Umverteilungsmaschinerie.

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