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Kreuzdiskussion im Kontext

Nach Inkrafttreten des bayerischen Kreuzerlasses am 1. Juni ist es an der Zeit, das Thema in seinen größeren Kontexten zu beleuchten. Von Elmar Nass
Elmar Nass: Kreuzdiskussion im Kontext
Foto: privat

Dazu zählt etwa eine Kette von Ereignissen, die die öffentliche Präsenz des Kreuzes in Frage stellen: auf dem Tempelberg, in Gerichten, auf der Kuppel des Berliner Stadtschlosses, in Schulen und jetzt eben in Amtsstuben. Zwei kreuzkritische Stimmungen schwingen da mit: 1.) Der offen aggressive Kampf: Nicht verwunderlich ist, dass laizistische Vereinigungen wie die ,humanistische Union‘ oder die ,Giordano-Bruno-Stiftung‘ das Kreuz grundsätzlich aus der Öffentlichkeit verbannen wollen. Es stehe für die Legitimation von Kriegen, Unterdrückung und Missbrauch. Deshalb solle es auf dem Berliner Stadtschloss einem Mikroskop weichen.

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