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In gute Nachbarschaft investieren?

Plädoyer für eine "ringförmige Entwicklungszusammenarbeit". Von Andreas Fisch
Theologe Andreas Fisch
Foto: Kommende/Siepmann | Der Theologe Andreas Fisch.

Es wäre naiv, zu glauben, dass Entwicklungspolitik vor allem der demokratischen, menschenrechtlichen und wirtschaftlichen Entwicklung ferner Länder dient. Nationale Interessen sabotieren ausgiebig das Erreichen solcher Ziele: Entwicklungszusammenarbeit dient als politisches Druckmittel, um Abstimmungen in den Vereinten Nationen zu beeinflussen. Sie dient dazu, Abschiebungen zu ermöglichen. Sie fördert die deutsche Wirtschaft.

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