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Kolumne: Zehn Jahre nach John Rawls

| Marco Bonacker. Foto: KSZ

Zum zehnten Mal jährt sich dieses Jahr der Todestag des einflussreichsten Sozialphilosophen des 20. Jahrhunderts: John Rawls. Durch sein Hauptwerk „Eine Theorie der Gerechtigkeit“ aus dem Jahr 1971 erhielt die politische Ethik wieder einen normativen Charakter und eine bis heute andauernde Debatte um den Gerechtigkeitsbegriff wurde eingeleitet. Seine Theorie, die die klassische Vertragstheorie in Form des Urzustandes neu interpretiert und den „Schleier des Nichtwissens“ als wesentliche Entscheidungsvoraussetzung für eine wohlgeordnete Gesellschaft bemüht, wurde in der Folge zu einem modernen Klassiker.

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