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Kolumne: Wider exzessive Spekulation

Foto: Priv. | Brigitta Herrmann.

Neben Entwicklungsorganisationen wie der Welthungerhilfe, Misereor und Oxfam stellen internationale Agrarforschungseinrichtungen zunehmend fest, dass übermäßige Spekulation mit Nahrungsmitteln in den letzten Jahren zu erhöhten Lebensmittelpreisen für Arme in Entwicklungsländern geführt und damit zu Hungerkrisen beigetragen hat. Früher war die Auffassung vorherrschend, dass Spekulation im Agrarbereich gut ist. Einige Forscher, die sich auf die traditionelle Theorie stützen, sehen daher auch kein Problem in den aktuellen Nahrungsmittelspekulationen. Unbestritten bleibt, dass ein normales, durch Angebot und Nachfrage ausgelöstes, Maß an Spekulation im Agrarbereich sinnvoll ist. Dadurch können sich Bauern beispielsweise gegen ...

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