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Kolumne: Europäische Solidarität

Von Gerhard Albert
Foto: privat | Gerhard Albert.

Die Forderung an die Adresse der ostmitteleuropäischen EU-Mitgliedsstaaten, bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise europäische Solidarität zu beweisen, ist ebenso berechtigt wie gleichzeitig in Gefahr, ins wirkungslos Plakative abzugleiten oder eingewurzelte westliche Überlegenheitsgefühle zu bedienen. Deshalb gilt es, genauer hinzusehen. Zunächst: Der Appell ist berechtigt, weil die Förderung gegenseitiger Solidarität konstitutiv für die EU und die gegenseitige Unterstützung bei der Erfüllung der Europäischen Verträge ein Grundprinzip der Gemeinschaft ist. So haben diese Länder für die Jahrhundertaufgabe des Neuaufbaus nach dem Ende der kommunistischen Herrschaft in großem Umfang Hilfen erhalten, auch weil es um Europa als Ganzes ...

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