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Kolumne: Ethik in der KI-Forschung

Der Begriff „Ethik“ ist eine höchst vieldeutige „Edelvokabel“. Von Klaus Baumann
kolumne: Ethik in der KI-Forschung
| Der Autor ist Professor für Caritaswissenschaft und christliche Sozialarbeit an der Universität Freiburg.Die Kolumne erscheint in Kooperation mit der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle.

Ökonomische Interessen und möglichst frühzeitige Einbeziehung ethischer Fragen konfligieren in gravierendem Ausmaß im Feld künstlicher Intelligenz (KI). Eine von der Europäischen Kommission im Juni 2018 eingesetzte Arbeitsgruppe aus 52 mehrheitlich der Industrie nahestehenden Experten hatte im Dezember letzten Jahres einen Entwurf für „Ethik-Leitlinien für eine vertrauenswürdige KI“ veröffentlicht. Deren Frist war nach öffentlichem Protest um mehrere Wochen verlängert worden. Es folgten 511 kritische Eingaben und Kommentare. Im April hat nun die Europäische Kommission selbst Vorschläge für eine KI-Strategie veröffentlicht, der Titel: „Vertrauen bilden in eine menschen-zentrierte KI“.

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