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Jährlich grüßt der Milliardär

Die Oxfam-Studie zu Armut und Reichtum ignoriert weltweite Fortschritte – Eine Analyse. Von Hanno Lorenz
Sind die Armen arm, nur weil Jeff Bezos mit Amazon zum Milliardär geworden ist?
Foto: dpa | Ein gerechter Weg: Sind die Armen arm, nur weil Jeff Bezos mit Amazon zum Milliardär geworden ist?

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und braucht seine Rituale. Pünktlich zu Beginn des Weltwirtschaftsforums hat die Nichtregierungsorganisation (NGO) Oxfam ihre jährliche Studie über Wohlstand und Armut in der Welt veröffentlicht. Der Tenor ist stets derselbe: Die Armen werden immer ärmer, weil die Reichen immer mehr Reichtum anhäufen. Unbestritten ist, dass wir heute in einer Welt leben, in denen die Lebensumstände in Europa oder Nordamerika deutlich anders sind als jene in Afrika oder Asien. Gerade in den USA hat es eine kleine Minderheit von Menschen zu einem schier unglaublichen Reichtum gebracht. Sie sind aber nicht deshalb reich, weil andere arm sind. Oder umgekehrt: Die Armen sind nicht arm, weil andere so reich sind.

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