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„Irrläuferpolitik“

Das Lohngleichheitsgesetz von Frauenministerin Schwesig führt zu noch mehr Frust. Von Richard Schütze
Lohngerechtigkeit zwischen Frauen und Männern
Foto: dpa | Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) stellt vor der Bundespressekonferenz in Berlin den Entwurf ihres Lohngerechtigkeitsgesetzes vor.

Die Bezüge von Familien- und Frauenministerin Manuela Schwesig und ihrer Chefin, Kanzlerin Angela Merkel, kann jeder einsehen. Auch die Gehälter ihrer männlichen Ministerkollegen sind bekannt. Da gibt es absolute Transparenz. Bei Mandatsträgern und Staatsbediensteten weiß alle Welt über das Salär Bescheid. Doch wissen auch die Assistentinnen und Sekretärinnen in den Büros der öffentlichen Verwaltung, was ihre männlichen Kollegen verdienen? Und wie schaut es in den Büros und in der Produktion und Lagerhaltung von Unternehmen in der Privatwirtschaft aus?

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