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Frau Schwesigs neue Idee

Das Familiengeld geht an der Wirklichkeit der Familien vorbei. Von Jürgen Liminski
Bundesfamilienministerin Schwesig zur Familienarbeitszeit
Foto: dpa | Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD).

Familienministerin Manuela Schwesig hat eine Idee. Eltern, die beide einem Beruf außer Haus nachgehen, sich die Betreuung ihres Kindes teilen und bereit sind, ihre Arbeitszeit auf 28 bis 36 Stunden pro Woche zu senken, sollen je 150 Euro Familiengeld erhalten. Ziel dieser Maßnahme ist die fortgesetzte Berufstätigkeit vor allem der Mütter. Die Verringerung des Einkommens durch die Senkung der Arbeitszeit soll durch das Familiengeld aufgefangen werden. „Ich möchte die Mütter ermutigen, trotz der Zeit für die Kinder weiter berufstätig zu bleiben, so dass sie ihre eigene Existenz sichern können“, sagte die Familienministerin in Berlin. Dies ziele auch auf Rentenansprüche. Das Familiengeld soll maximal 24 Monate bezahlt werden ...

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