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Extreme Wetter schaden Getreide

Drohende Ernteausfälle in aller Welt stehen steigendem Bedarf gegenüber Von Reinhard Nixdorf

Das Wetter dezimiert die Weltgetreideernte: Die amerikanische Landwirtschaftsbehörde (USDA) hat allein bei der Hauptfrucht Weizen ihre Schätzung vom Juli um fünfzehn Millionen Tonnen auf 645 Millionen Tonnen gesenkt – vierzig Millionen Tonnen weniger als in der vergangenen Ernte. Droht eine Wiederholung der Nahrungsmittelkrise aus dem Jahre 2008? Damals hatte eine verheerende Dürre die Hälfte der Getreideernte in Australien vernichtet. Was an Lagerbeständen vorhanden war, war zu gering, um diese Angebotslücke auszugleichen: Die Nahrungsmittelpreise verteuerten sich weltweit. Auch in diesem Jahr gibt es bei führenden Getreideproduzenten drastische Ernteausfälle.

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