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„Es ist höchste Zeit zu handeln“

Wirtschaftsethiker Johannes Wallacher zur Weltklimakonferenz in Kopenhagen und warum es dort besonders auf Angela Merkel ankommt

Herr Professor Wallacher, seit Wochen wächst die Skepsis mit Blick auf den Klimagipfel. Gehören Sie auch zu den Pessimisten? Ich bin verhalten optimistisch. Zuletzt gab es einige positive Signale: Die Russen haben nachgezogen und auch US-Präsident Barack Obama sieht, dass er es sich nicht erlauben kann, ohne konkrete Ziele nach Kopenhagen zu fahren. Es wird zwar keinen detailliert ausgearbeiteten völkerrechtlich bindenden Vertrag geben, aber ich glaube, die Staatengemeinschaft weiß, dass sie ein konkretes Ergebnis braucht. Was lässt sich noch erreichen? Ein verbindliches globales Emissionsminderungsziel und zumindest ein grober Fahrplan dorthin, einschließlich der Zusage verbindlicher absoluter Reduktionsziele der Industrieländer und ...

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