MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Egoismus in Reinkultur

Absturz des Franken: Für die Schweiz brechen schwierige Zeiten an. Von Friedrich Graf von Westphalen
Foto: dpa | Der Absturz des Franken ist ein Beleg für ein weit größeres Phänomen: Weltweit sind die Währungsparitäten in Unordnung geraten.

Es war ein Tsunami, als die schweizerische Notenbank in der vergangenen Woche die Bindung des Franken an den Euro zum festen Kurs von 1,20 CH (seit 2011) völlig überraschend freigab. Der Absturz des Franken auf erst 0,90 CH/Euro und dann wohl fürs erste auf die Parität von eins zu eins ist ein überdeutlicher Beleg für ein weit größeres Phänomen, dass nämlich die Währungsparitäten weltweit in schlimme Unordnung geraten sind. Es sind extrem unruhige Zeiten für den Devisenmarkt.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich