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Digitalisierung menschlich gestalten

Die Gewerkschaft IG Metall und das Landeskomitee der Katholiken in Bayern haben an Politik und Unternehmen appelliert, Arbeitnehmer vor negativen Folgen der Digitalisierung zu schützen.

Diese „darf nicht zu einer Entmenschlichung in Wirtschaft und Gesellschaft führen“, hieß es in einem am Dienstag in München veröffentlichten Papier. Die Digitalisierung solle vielmehr eine Chance für mehr Selbstbestimmung sein und brauche deshalb werteorientierte Regeln. „Wir wollen eine Wirtschaft, die den Stellenwert des einzelnen Menschen hervorhebt“, sagte der Vorsitzende des Landeskomitees, Joachim Unterländer. Die Digitalisierung dürfe nicht dazu führen, dass bewährte Arbeitszeitregelungen und soziale Rechte ausgehöhlt würden. Nur gute und flächendeckende Tarifverträge sowie die Stärkung der Prinzipien der katholischen Soziallehre garantierten eine verlässliche Entwicklung.

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