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Die Geister, die er rief...

Seit vier Jahren steht Mario Draghi an der Spitze der EZB – Eine Bilanz seiner bisherigen Amtszeit als Europas oberster Währungshüter. Von Friedrich Graf von Westphalen
EZB-Präsident Mario Draghi
Foto: dpa | Hat er sein Pulver schon verschossen oder doch noch ein Ass im Ärmel? EZB-Präsident Mario Draghi setzt weiterhin auf eine ultralockere Geldpolitik.

Kürzlich war Halbzeit: Vier Jahre währt jetzt schon die Amtszeit von Mario Draghi, dem Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB). Anlass genug, eine vorläufige Bilanz seines Wirkens zu ziehen. Vor allem ein Ereignis sticht dabei als besonders markant hervor: seine Rede im Juli 2012, als er in London auf dem Höhepunkt der Finanzkrise – die Bankenkrise und die Schuldenkrise der Staaten waren eine fatale Liaison eingegangen und hatten Griechenland in einen Abwärtsstrudel gezogen – vor aller Welt erklärte, die EZB werde zur Rettung des Euros alles tun („whatever it takes“).

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