,,Wie ein Staubsauger“ zögen langfristig steigende Zinsen in den Vereinigten Staaten ausländisches Kapital aus der Volkswirtschaft seines Landes und weiterer Staaten: So beschrieb der Präsident der brasilianischen Zentralbank, Alexandre Tombini, auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos den Effekt, durch den die Währungen seines Landes und weiterer Schwellenländer neuerdings gehörig unter Druck geraten sind.
„Die Gebrechlichen Fünf“
Starker Kapitalabfluss setzt Währungen der Schwellenländer unter Druck. Von Reinhard Nixdorf