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Die EU und der Osten

Zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit Ex-Sowjetrepubliken

Von einer „pragmatischen Zusammenarbeit gleichberechtigter Partner in sozialen und wirtschaftlichen Fragen“ sprach der amtierende EU-Ratspräsident, der tschechische Ministerpräsident Mirek Topolanek, bei der Unterzeichnung der neuen EU-Ostpartnerschaft mit Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Moldawien, der Ukraine und Weißrussland. Bis 2013 sollen insgesamt 60 Milliarden Euro an EU-Hilfen in die sechs Länder fließen. Umgekehrt erhofft sich die EU eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit etwa beim Bau neuer Gaspipelines durch Aserbaidschan und Georgien – damit soll die Energiesicherheit Europas verbessert werden.

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