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Die Armen trifft es am härtesten

Griechenland braucht ein Hilfsprogramm für die notleidende Bevölkerung Von Friedrich von Westphalen

Die finanzielle Lage in Griechenland ist genauso wie bei jedem restlos überschuldeten Schuldner: Keiner, auch er selbst nicht, hat mehr die Übersicht. Der Schuldenstand wächst von Tag zu Tag. In Griechenland sind es bereits 100 Milliarden Euro; Mitte der Woche waren es noch etwa 86 Milliarden. Diese rasante Entwicklung in den Abgrund hängt im Wesentlichen damit zusammen, dass die Banken ihren Kunden nur noch 60 Euro pro Tag auszahlen. Die Illiquidität der griechischen Wirtschaft nimmt – je länger die Banken geschlossen bleiben – dramatische und kaum noch beherrschbare Formen an: Rechnungen werden nicht mehr bezahlt, Löhne nicht mehr ausgezahlt, die Liquiditätsreserven der Unternehmen schmelzen wie Eis unter der Sonne.

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