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Das Geld der Kleptokraten

Arabische Machthaber behandelten ihre Staaten wie Selbstbedienungsläden. Von Reinhard Nixdorf
Foto: dpa | Immer wieder versuchen sich Despoten durch Geldwäsche zu bereichern, hier in Kolumbien ist es gescheitert.

Mehrere hundert Milliarden Dollar soll Hosni Mubarak, der gestürzte ägyptische Diktator, irgendwo auf der Welt verstecken, auf zehn Milliarden wird das Vermögen des ehemaligen tunesischen Diktators Ben Ali geschätzt, allein auf amerikanischen Konten sollen dreißig Milliarden Dollar von Libyens Noch-Staatschef Gaddafi ruhen. Vor kurzem haben sich Europäer und Amerikaner darauf geeinigt, Gaddafis Konten einzufrieren. Aber wie sind diese Summen zustande gekommen?

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