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China: Engpässe bei Lebensmitteln nach Flut

Freiburg (DT/KNA) Caritas international hat 100 000 Euro für die Flutopfer in China zur Verfügung gestellt. Wie das katholische Hilfswerk am Freitag in Freiburg mitteilte, kommt es in immer mehr Dörfern und Städten der Katastrophenregion zu Lebensmittelengpässen. Weitere Regenfälle würden erwartet. Besonders schwer betroffen sei der Bezirk Anhua in der Provinz Hunan, wo die Menschen auch zuvor kaum genug zum Leben gehabt hätten. Caritas-Partner bereiten die Versorgung von 12 000 besonders Bedürftigen vor. Erwartet wird, dass drei bis vier Monate lang Lebensmittellieferungen notwendig sind. Seit Anfang Juni haben Regenfälle weite Teile von Zentral- und Südchina überflutet.

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