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Athen verschleppt Reformkurs

Die von den Geldgebern geforderten Reformen kommen nicht voran. Von Reinhard Nixdorf

Es wirkte wie ein „Déja vu“: Anfang dieser Woche stellte Yanis Varoufakis, der frühere griechische Finanzminister, in Berlin seine Pläne für eine neue Bewegung vor, die die Europäische Union demokratischer machen soll. Aber genauso muss auch Griechenland gerettet werden. Die neuesten Nachrichten von dort muten ebenfalls an wie ein „Déja vu“. Der Leitindex der griechischen Börse rauscht seit Tagen nach unten. Natürlich hat dies mit den weltweiten Konjunktursorgen zu tun, doch die Anleger machen sich auch Sorgen um die griechische Wirtschaft, zumal um die schleppenden Reformen, die nicht wie vereinbart vorankommen.

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