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Akt purer Verzweiflung

Die EZB folgt dem Beispiel Japans – Dabei sollte Frankfurt gewarnt sein. Von Friedrich von Westphalen
Foto: dpa | Nach der jüngsten Notenbankankündigung frohlockte die Börse in Tokio. Doch dringend nötige Strukturreformen lassen in Japan weiter auf sich warten.

Im Gegensatz zum Ausbruch der Finanzkrise, als die US-amerikanische Bank Lehman über Nacht pleite ging, kommen die gegenwärtig sich immer mehr verstärkenden Krisen schleichend daher. Da es seit einiger Zeit um die Bekämpfung einer deflationären Entwicklung in der Eurozone geht, muss sich der Blick, ob man will oder nicht, nach Japan wenden. Denn die dort zu beobachtende Politik von Regierung und Zentralbank lehrt vieles, allerdings kaum Gutes.

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