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Warum es nicht schlecht ist, wenn Kirche zur Minderheit wird

In der Minderheit zu sein, bedeutet nicht zwingend einen Minderwertigkeitskomplex haben zu müssen. Wie die Kirche in der Unterzahl überleben kann. 
Christen in Deutschland werden zur Minderheit
Foto: Fleig / Eibner-Pressefoto via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Dass in den Kirchenbänken Leere herrscht, ist ein gängiges Bild in den deutschen Kirchen. Doch Minderheit zu sein birgt viel Gutes.

In den kommenden Jahren stehen die christlichen Kirchen in Deutschland vor einer symbolstarken Trendwende: Während Ende 2020 noch mehr als fünfzig Prozent und damit die absolute Mehrheit der Bevölkerung einer christlichen Kirche angehörte, wird dies in den kommenden Jahren – spätestens Ende der 2020er-Jahre – nicht mehr der Fall sein. Wieder einige Jahre später wird der Anteil der Konfessionslosen den Anteil der Kirchenmitglieder überholen, und den Kirchen damit auch die einfache Mehrheit der Bevölkerung absprechen.

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