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Von der Scholastik inspiriert

Nach der Französischen Revolution hat die Kirche die Menschenrechte lange verurteilt – dabei sind sie im Kern eine christliche Idee. Von Alexander Riebel
Sicherheitsrat der Vereinten Nationen tagt
Foto: Li Muzi (Xinhua) | 10.09.2018, USA, New York: Der UN-Sicherheitsrat ist im UN-Hauptquartier zusammengekommen, um über die Aufrechterhaltung des internationalen Friedens und der Sicherheit zu diskutieren. Foto: Li Muzi/Xinhua/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ |

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verkündete Eleanor Roosevelt, Vorsitzende der Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen und frühere Ehefrau des amerikanischen Präsidenten, am 10. Dezember 1948 um drei Uhr nachts. Urheber der Charta der Menschenrechte waren die Vereinten Nationen, die 1945 gegründet wurden und sich verpflichteten, die Welt vor der „Geißel des Krieges zu bewahren“. Mit dem Grundgedanken, „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“, sollten die Lebensbedingungen der Menschen weltweit in Freiheit verbessert werden. Heute gehören zu den Freiheitsrechten die Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit sowie die Informationsfreiheit.

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