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Simbabwes Kirche protestiert gegen Menschenrechtsverstöße

In Simbabwe protestieren die katholischen Bischöfe lautstark gegen Verletzungen der Menschenrechte, die Präsident Emmerson Mnangagwa zu verantworten hat. Die Lage spitzt sich immer mehr zu.
Proteste in Simbabwe
Foto: Siphiwe Sibeko (X90069) | Die Proteste gegen die Regierung haben auch zu Solidarisierungen im Ausland geführt: Hier protestieren Simbabwer Anfang August vor der simbabwischen Botschaft in Pretoria gegen Präsident Emmerson Mnangagwa.

Die katholische Kirche Simbabwes nimmt immer mehr Gestalt an als eine Kirche der Bekenner, die sich mutig gegen Willkürherrschaft und staatlich verordnete Gewalt stellt. Welch heftige Konsequenzen das haben kann, musste vor kurzem der Erzbischof von Harare und Vorsitzende der simbabwischen Bischofskonferenz, Robert Christopher Ndlovu, erfahren. Nachdem die Bischöfe am 14. August den regierungskritischen Hirtenbrief „The March is not Ended“ (Der Weg ist nicht beendet) veröffentlicht hatte, brachen in der Staatskanzlei von Präsident Emmerson Mnangagwa (seit 2017 Nachfolger von Langzeit-Despot Robert Mugabe) alle Dämme.

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