San Francisco sei zu einem „San Fransicko“ geworden, wo Drogenkonsum und Obdachlosigkeit sprunghaft angestiegen seien, wie er im Daily Signal berichtet.Michael Shellenberger, ehemaliger Umweltaktivist, siedelte sich 1993 in San Francisco an, um in der kalifornischen Metropole seine gesellschaftsliberale Agenda umzusetzen. Er trat für die Entkriminalisierung von Drogen ein und unterstützte Drogensuchtprogramme. Doch schließlich fing er an, sich Sorgen zu machen, als er sah, wie die Anzahl der Drogentoten in den USA von 17.000 im Jahr 2000 auf mehr als 70.000 im Jahr 2017 anstieg, wie er der Online-Zeitung „Daily Signal“ in einem Interview verriet.
Linke Politik
Shellenbergers neues Buch „San Fransicko“ erklärt die Folgen linker Poltik für Kommunen
Das neue Buch des ehemaligen Umweltaktivisten Michael Shellenberger warnt vor der desaströsen Politik linker Politiker, die in den USA ganze Städte ruinierten.