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„...und am Ende gewinnt immer Deutschland“

Warum sich die britische Presse vergeblich um eine Emser Depesche müht

Von Stefan Rehder Die bösartigsten Fouls geschehen derzeit nicht auf dem Rasen in Südafrika, sondern in der Presse Großbritanniens, dem Mutterland des Fußballs. Wer sich zur gewissenhaften Vorbereitung auf das morgige Achtelfinale der Deutschen gegen England statt bloß mit Grillgut und Bier auch mit englischen Druckerzeugnissen eingedeckt hat, fragt sich, ob er seinen Augen noch trauen darf. Denn da wird nicht nur wie üblich viel dummes Zeug über die „Krauts“ verbreitet und von der „deutschen Kriegsmaschinerie“ gefaselt: Nein, da wird diesmal auch von hinten mit einer solchen Wucht in die Beine gegrätscht, dass Muskeln reißen und Knochen bersten müssen. Nicht nur, dass das Spielfeld kurzerhand zum Schlachtfeld ...

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