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Zweifel an demokratischen Grundsätzen

Europäische Beobachter kritisieren russische Präsidentenwahl – Kanzlerin Merkel möchte neuen Präsidenten Medwedjew rasch treffen

Moskau/Berlin (DT/dpa) Die Wahl von Dmitrij Medwedjew zum neuen Präsidenten Russlands ist nach Ansicht europäischer Wahlbeobachter weder frei noch fair verlaufen. Dieser schon im Wahlkampf bestehende Eindruck habe sich bestätigt, sagten Wahlbeobachter der Parlamentarischen Versammlung des Europarates (PACE) gestern in Moskau. Trotz der Mängel spiegele das Ergebnis aber den Willen des Volkes wider. Medwedjew lag nach Auszählung fast aller Stimmen bei 70, 22 Prozent. Die Opposition rief zu Protestkundgebungen gegen die Wahl am Montagnachmittag in Moskau und St. Petersburg auf.

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