MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Zwei Jesuiten in Homs

Patres der Gesellschaft Jesu harren in Homs mit Opfern des Bürgerkriegs aus. Von Bodo Bost
Foto: dpa | Sanitäter evakuieren Verletzte aus der belagerten syrischen Stadt Homs.

Wenn die Seefahrer-Regel, dass der Kapitän als letzter das sinkende Schiff verlässt, auch auf dem Festland gelten würde, wäre Pater Van der Lugt ein vorbildlicher Priester. Obwohl er keine Pfarrgemeinde hat und sein ihm zugewiesener ursprünglicher Einsatzort, ein von Jesuiten geleitetes Behindertenzentrum in Al Kusair, längst zerstört ist, kommt dem niederländischen Jesuiten nicht in den Sinn, die umkämpfte Stadt Homs, die Ausgangspunkt der bewaffneten Revolte gegen das Assad Regime war, zu verlassen. Pater Van der Lugt ist Superior der Jesuitenniederlassung in Bustan al-Diwan in der einst mehrheitlich von Christen bewohnten Altstadt.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben