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Zunehmend gefährlich

Nordkoreas Nuklearprogramm erzeugt im Fernen Osten Albträume. Von Klaus Wilhelm Platz
Concert after the closing ceermony of Workers Party Congress
Foto: dpa | Allgegenwärtig: Nordkoreas Diktator Kim Jong Un.

Barack Obama begann seine Präsidentschaft mit einem leidenschaftlichen Plädoyer für eine Welt ohne Atomwaffen. Einiges hat er auf diesem Gebiet erreicht. Glücklos war indessen seine Politik gegenüber Nordkorea, obwohl dessen Streben nach nuklearer Bewaffnung samt der dazugehörenden Raketentechnologie immer gefährlicher wird. Seine atomar bestückten Lenkwaffen bedrohen schon heute Südkorea und Japan. Irgendwann während einer zweiten Amtszeit von Obamas Nachfolger dürften sie in der Lage sein, New York zu treffen. Aber Obama hat das Thema Nordkorea „auf Eis gelegt“ – oder legen müssen. Sein Nachfolger wird sich diesen Luxus vermutlich nicht leisten können. Die internationale Tabuisierung des Besitzes von Atomwaffen ...

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