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Zugespitzte Lage in Simbabwe

Johannesburg/Harare (DT/dpa) In Simbabwe hat es nach Angaben von Farmern weitere Besetzungen von Gehöften in weißem Besitz gegeben. In der Provinz Mashonaland seien am Montag mindestens zehn Farmer nahe dem Ort Centenary vertrieben worden, berichteten Landwirte. Aus Furcht vor Repressalien wollten sie anonym bleiben. Bereits zuvor hatte Präsident Robert Mugabe (84) zur Verteidigung seines Landes „gegen die Weißen“ aufgerufen. Nach der Besetzung erster Farmen durch seine berüchtigten Schlägertrupps hatte er nach Angaben des südafrikanischen Rundfunks erklärt, die Weißen wollten die von ihm eingeleitete Landreform umkehren.

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