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Zeitenwende für Schwarz-Gelb

Nach den vergangenen sieben Tagen wird in der schwarz-gelben Koalition nichts mehr so sein, wie es war. Die politische Landschaft hat sich verändert. Das Regierungsbündnis muss nun Erfolge zeigen. Bleiben diese aus, ist nicht nur eine Koalition am Ende, sondern auch die Bundeskanzlerin. Angela Merkel hat in der vergangenen Woche ein Zeichen gesetzt: Mit Christian Wulff wählte sie einen Kandidaten für das Bundespräsidentenamt, der explizit für das Bündnis aus Union und FDP steht. Damit entschied die Regierungschefin sich bewusst gegen ein großkoalitionäres Zeichen. Joachim Gauck war Merkel frühzeitig von SPD-Chef Sigmar Gabriel vorgeschlagen worden.

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