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Wurde in der Kirche groß

Jens Spahn ist Hoffnungsträger der Konservativen in der Union. Ein Interview. Von Oliver Maksan und Klaus Kelle
Fortsetzung der Sondierungsgespräche
Foto: dpa | Spahn ist Staatssekretärim Bundesfinanzministerium. Im Dezember heiratete er seinen Lebensgefährten.

Herr Spahn, freuen Sie sich auf die nächste Große Koalition in Berlin? Klar ist: Es darf kein bloßes Weiter-So geben. Union und die SPD haben massiv an Vertrauen verloren. Das zeigt: Eine Große Koalition sollte kein Dauerzustand sein. Umso wichtiger ist es, dass wir uns auf eine andere Politik einigen. Was wollen Sie anders machen? SPD und Union haben zusammen 1,5 Millionen Wähler an die AFD verloren. Wir haben auch viele Wähler an die FDP verloren, weil im Wahlkampf nicht klar genug geworden ist, wohin wir wollen mit unserem Land. Ein Hauptargument für die Wahlentscheidung war etwa die Frage: „Fühle ich mich am Hauptbahnhof sicher?“ Da geht es nicht nur um Polizeipräsenz. Es geht auch darum, ob wir als Gesellschaft ...

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