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Wozu braucht Deutschland die FDP?

Auf dem Dreikönigstreffen muss Philipp Rösler einer verunsicherten Partei neuen Mut machen – Keine leichte Aufgabe. Von Martina Fietz
Foto: dpa | Guido Westerwelle (l.) musste sich fünf Monate nach seiner Dreikönigsrede 2011 von seinem Amt verabschieden. Ob sich Philipp Rösler halten kann, ist fragwürdig.

Wenn die FDP sich am morgigen Dreikönigstag in Stuttgart versammelt, dann dürften viele der Besucher und Beobachter sich an das vergangene Jahr erinnern. Im Winter 2011 erreichten die Liberalen in den Umfragen fünf Prozent und vor ihnen lagen schwierige Landtagswahlen. Damals hieß es, der Auftritt von Guido Westerwelle im Stuttgarter Staatstheater entscheide über seine Zukunft als Parteivorsitzender. Trotzig stemmte er sich gegen die schlechte Stimmung und provozierte mit seiner geübten Parteitagsrhetorik den Applaus, den er brauchte. Ein Erfolg, mochte man meinen. Doch bereits fünf Monate später war er als FDP-Chef Vergangenheit.

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