Berlin (DT/KNA) Kardinal Woelki hat sich für die höhere Besteuerung von Vermögen ausgesprochen. „Es kann nicht sein, dass nur etwa zehn Prozent der reichsten deutschen Haushalte 58 Prozent des Privatvermögens besitzen.“ Kritik übte Berlins Erzbischof auch an Managergehältern. Einkommen von zwei, drei und fünf Millionen Euro ständen „in keinem Verhältnis mehr zur Leistung oder zu anderen Einkommen“.