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Wo man hinschaut wird gecastet

Lässt sich damit die Wahlmüdigkeit vertreiben?

Von Bernhard Huber Outcasts sind Menschen, die nicht dazugehören. Weil aber jeder – wozu auch immer – irgendwie doch dazugehören will, haben Casting-Shows regen Zuspruch. Man kann noch so schnell von einem Sender zum nächsten zappen: Seit Dieter Bohlen Superstars in Serie produziert, gibt es vor Casting-Shows einfach kein Entrinnen. Dabei werden längst nicht mehr nur Superstars vom „Format“ eines Daniel Küblböck gesucht. Nach Topmodels wird ebenso händeringend gefahndet wie nach der Besetzung einer Rolle in irgendwelchen Musicals oder Filmen. Nachdem nun auch Thomas Gottschalk das öffentlich-rechtliche ZDF-Publikum mit seiner Casting-Vorstellung beehrt, hat sich die Frage nach dem Ende dieses Trends fürs erste ...

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