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„Wo geschossen wird, ist es sehr schwierig, Brunnen zu bohren“

Volker Gerdesmeier, Referatsleiter für Afrika bei Caritas international, über die Hungerkatastrophe in Ostafrika. Von Carl-Heinz Pierk
Foto: Caritas

Dürre plagt die Menschen in Ostafrika. Etwa zwölf Millionen Bewohnern droht der Hungertod. Eine Krise mit Ansage? Dürren gehören zum Klima in Ostafrika. Die Menschen haben gelernt, damit zu leben. Was wir derzeit erleben, geht jedoch über das normale Maß an Trockenheit hinaus. Wir wussten seit dem Vorjahr, was auf die Menschen zukommen kann. Entsprechend früh haben wir gewarnt. Allerdings ist es in aufgeregten Zeiten schwer, mit Warnungen durchzudringen, wenn noch keine dramatischen Bilder zu sehen sind. Wir haben mit unseren Partnern Vorsorge betrieben, indem wir Zisternen und Regenrückhaltebecken gebaut haben, mit denen Wasser effizienter genutzt werden kann. Grundsätzlich beobachten wir zwei Entwicklungen, die solche Fortschritte ...

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