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Wirksam, aber um welchen Preis?

Neue Studien: Die „bessere“ „Pille danach“ wirkt sehr wahrscheinlich auch frühabtreibend. Von Rainer Beckmann
Foto: dpa | Von wegen „Notfallverhütung“: Mindestens ein Präparat der „Pille danach“ verändert auch massiv die Gebärmutterschleimhaut.

In den letzten Wochen wurde über die „Pille danach“ vor allem unter dem Aspekt der Rezeptfreigabe diskutiert. Eine „Große Koalition“ von SPD, Grünen und Linken forderte im Rahmen einer Debatte des Bundestages im Februar, dass die „Pille danach“ in Deutschland frei verkäuflich sein solle. Dem trat Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) entgegen. Nach seiner Auffassung hat sich die Verschreibungspflicht bewährt. Während des Gesprächs mit dem Arzt könnten die betroffenen Frauen über Nebenwirkungen aufgeklärt und allgemein über Verhütung beraten werden.

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