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„Wir wollen, dass die EU sich an ihr eigenes Recht hält“

Manfred Libner, Geschäftsführer von „Ja zum Leben“, sieht die Bürgerinitiative „Einer von uns“ auf gutem Weg. Von Anna Sophia Hofmeister
Foto: privat | Manfred Libner.

Herr Libner, „Einer von uns“ („One of us“) nennt sich die europaweite Bürgerinitiative zum Schutz des menschlichen Embryos. Was genau wollen Sie damit erreichen? Wir wollen, dass die EU sich an ihr eigenes Recht hält. Und das bedeutet: Keine Finanzierung der verbrauchenden Embryonenforschung mit EU-Steuergeldern und keine Förderung der Abtreibung im Rahmen des Gesundheitswesens und der Entwicklungshilfe. Grundlage für unsere Forderungen ist das Urteil des Europäischen Gerichtshofes in der Sache Brüstle gegen Greenpeace. Der EuGH hat darin festgestellt, dass das Leben und die Würde jedes Embryos vom Zeitpunkt der Befruchtung an zu schützen ist. Das ist ein ganz wichtiges Urteil! Damit unsere Forderungen bei der ...

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