MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Wir verstehen Europa als Wertegemeinschaft

Der CSU-Spitzenkandidat Markus Ferber fürchtet bei der Europawahl am 7. Juni einen Sieg der linken und rechten Extremisten

30 Jahre nach der ersten Direktwahl führt das Europäische Parlament immer noch ein Schattendasein: wenig gewürdigt von der nationalen Politik, kaum beachtet von den Bürgern. Warum ist das so? Die europäische Politik, die im Wesentlichen in Brüssel und Straßburg stattfindet, kommt den Menschen immer noch zu weit weg vor. Das ist nicht so greifbar wie Entscheidungen, die auf nationaler Ebene, in Berlin oder München getroffen werden. Die gesetzlichen Auswirkungen auf den Alltag oder das Berufsleben der Menschen bekommen sie meist durch nationale oder regionale Regelungen zu spüren. Dabei hat fast jedes Gesetz seinen Ursprung in Brüssel. Was müsste geschehen, damit die realpolitische Bedeutung des Europäischen Parlaments für die Bürger ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich